Das Wohlbefinden von Arbeitnehmenden ist in unsicheren (Post-)Covid-Zeiten essenziell. Die Krise hat ein Umdenken und die Verschiebung von Prioritäten hervorgebracht. Sicherheit und ergänzende Vorsorge im Krankheitsfall oder bei Unfall, in Bezug auf die eigene Gesundheit bzw. Genesung sowie die der Familie, steht nun oft an erster Stelle. Über 3,1 Mio. Österreicher besitzen in irgendeiner Weise eine private Krankenversicherung, das heißt, das Interesse an einer privaten Krankenversicherung ist breit verankert und offenkundig – Tendenz steigernd. Eine gute betriebliche Krankenversicherung nutzt nicht nur den Angestellten, sondern auch den Unternehmen und bietet nebenbei auch im „War for Talents“ die Möglichkeit, sich als Unternehmen am Markt als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren.
Gruppenkondition und bessere Einstiegsmöglichkeiten
Durchdachte Paketlösungen: arbeitgeberfinanziert oder als Mischmodell – oder als § 3 (1) Z 15 lit. a) EStG
Maßgeschneiderte, individuelle Gesundheitskonzepte von der Basisdeckung bis zur All-inclusive-Deckung
Einschluss auch von Familienmitgliedern und Weiterführungsoption als Pensionist
Top-Konditionen durch langjährige Partnerschaften
Die betriebliche Krankenversicherung stellt einen sofort erlebbaren Benefit dar und kann auch gegenüber dem Betriebsrat als eindeutiger Mehrwert kommuniziert werden – eine effektive Maßnahme der Mitarbeiterbindung.
Die betriebliche Krankenversicherung entwickelt sich als eines der beliebtesten Benefits – Mitarbeitende sind das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Die betriebliche Krankenversicherung bietet hier eine echte Win-Win-Situation – das Angebot ist ein echter Anreiz, dies bedeutet für Unternehmen gleichzeitig kürzere Fehlzeiten und motivierte Mitarbeiter.
Autorin: Andrea Oberleitner